Fallbespiele

Emely

Katze Emely – Vom Trauma zur neuen Nähe

Emely ist eine etwa sieben Jahre alte Katze, die vor rund einem Jahr von ihrer jetzigen Besitzerin aufgenommen wurde. Von Beginn an war klar: Emely bringt eine belastete Vorgeschichte mit sich. Sie war unsauber und musste sich innerhalb kürzester Zeit drei Operationen unterziehen am Ende blieb ihr nur ein kleiner Teil des Dickdarms. Trotz dieser körperlichen Einschränkung hat sie sich gut stabilisiert, zeigt Lebensfreude und kommt mit ihrer Situation erstaunlich gut zurecht. Doch die größte Herausforderung. entwickelte sich auf emotionaler Ebene.

Ein einschneidendes Erlebnis
In einer kritischen Situation verfing sich Emely in einer Schnur. Ihre Besitzerin wollte sie schnell und fürsorglich befreien - ein Moment, der jedoch in Panik umschlug. Emely biss in ihrer Angst so heftig zu, dass die Verletzung ärztlich versorgt und genäht werden musste. Seit diesem Vorfall war das Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Tier stark belastet. Körperliche Nähe war kaum mehr möglich. Für Tierarztbesuche musste sogar eine dritte Person hinzugezogen werden, um Emely mit einem Netz zu sichern.

Ziel: Vertrauensaufbau und Berührbarkeit
Die Besitzerin wünschte sich sehnlichst, ihre Katze wieder anfassen zu dürfen auf eine respektvolle, für Emely akzeptable Weise. Gemeinsam begannen wir mit einem begleiteten Prozess, der auf energetischer und emotionaler Ebene Blockaden lösen und das Vertrauen wieder aufbauen sollte.

1. Sitzung: Erste positive Zeichen
Bereits nach der ersten Sitzung zeigte Emely eine Verhaltensänderung. Sie zog sich zurück in ein kleines „Häuschen" - einen Ort, den sie bisher gemieden hatte - und schlief dort sogar. Ein kleines, aber wichtiges Zeichen von neu gewonnener Sicherheit.

2. Sitzung: Rückschritt oder Verarbeitung?

Die zweite Sitzung brachte keine sofort sichtbare Annäherung. Emely wirkte sogar distanzierter, gleichzeitig aber innerlich ruhiger. In solchen Prozessen sind Wellenbewegungen ganz normal - auch Rückzüge gehören zur Verarbeitung.

3. Sitzung: Emotionale Entlastung und neue Nähe
Während der dritten Sitzung konnten tief sitzende emotionale Lasten gelöst werden. Die Wirkung war unmittelbar spürbar: Zuhause angekommen, erlebte die Besitzerin eine ganz neue Nähe zu Emely. Zum ersten Mal durfte sie ihre Katze ausgiebig streicheln - sogar an Stellen. wie dem Kopf, die zuvor völlig tabu waren.

Fazit
Dieses Fallbeispiel zeigt, wie tief emotionale Erlebnisse das Verhalten eines Tieres prägen können - und wie wichtig es ist, mit Geduld, Fachwissen und gezielter energetischer Begleitung daran zu arbeiten. Vertrauen lässt sich wieder aufbauen. Nicht immer in gerader Linie, aber Schritt für Schritt.
John

Wenn der Bürohund plötzlich das Büro meidet - Angsthund John auf dem Weg zur Besserung mit Tierenergetik

Manche Hunde haben vor lauten Geräuschen Angst. Andere fürchten sich vor dem Staubsauger, dem Postboten oder dem eigenen Schatten. Und dann gibt es John ein 1  ½ Jahre alter Rüde mit einer sehr konkreten Meinung zum Thema Bürofenster.

Seine Besitzerin kontaktierte mich, weil John zunehmend ängstliches Verhalten zeigte. Anfangs schien er das Büro, in dem er täglich mit Frauchen arbeitete, zu mögen. Doch irgendwann änderte sich das. Die Ecke beim Fenster direkt neben dem Schreibtisch wurde gemieden. Je mehr Zeit verging, desto weiter zog er sich zurück. Schließlich wollte er gar nicht mehr ins Büro, hielt sogar Abstand zu seiner Besitzerin und suchte lieber die Nähe zu Kolleginnen und Kollegen Hauptsache weit weg von diesem Fenster. 

Die Situation spitzte sich zu, als selbst der Aufenthalt bei der vertrauten Hundesitterin keinen Trost mehr brachte. Bestimmte Geräusche reichten aus, um John in eine Angststarre zu versetzen. In diesen Momenten war er nicht mehr ansprechbar weder durch Worte noch durch Leckerlis.

Erste Hilfe: Tierenergetik am Telefon
In der ersten telefonischen Sitzung haben wir gemeinsam mit der Besitzerin die emotionalen Ursachen von Johns Angst aufgespürt und gelöst. Dabei übernahm die Besitzerin selbst einen aktiven Part denn Tierenergetik funktioniert auch wunderbar auf Distanz. Die Veränderungen ließen nicht lange auf sich warten.

Drei Wochen später: Ein entspannterer John
Bei der zweiten Sitzung war John kaum wiederzuerkennen. Er blieb ruhig bei Frauchen im Büro, das Fenster war ihm plötzlich wieder egal. Zwar reagiert er noch vereinzelt ängstlich auf bestimmte Reize aber: Er kommt schnell wieder zurück in seine Mitte. Für einen Hund mit so feinen Antennen ist das ein großer Schritt.

Fazit: Emotionale Heilung braucht Raum und manchmal ein bisschen energetische Unterstützung
John zeigt deutlich, wie feinfühlig Tiere auf ihre Umgebung reagieren - und dass emotionale Blockaden tiefer liegen können, als es auf den ersten Blick scheint. Mit der richtigen energetischen Begleitung kann selbst ein verunsicherter Rüde seinen Weg zurück zur Ruhe finden.

Lyah

Lyah  -  die ängstliche Hündin

Hintergrund
Lyah wurde als sehr scheue Hündin beschrieben, die in der Vergangenheit misshandelt wurde . Ihre Besitzerin stand vor der Herausforderung, regelmässig mit ihr zum Tierarzt zu fahren, da Lyah an Arthrose leidet. Das Autofahren war für Lyah eine enorme Stressquelle.

Herausforderung
-Angst vor dem Autofahren
-Emotionale Blockaden durch frühere Misshandlungen
-Physische Beschwerden aufgrund der Arthrose

Lösungsansatz
Durch meine Fernsitzungen konnte ich Lyah Unterstützung bieten, während die Tierhalterin mit ihr das Autofahren trainierte. Wir haben gemeinsam an den emotionalen Hürden gearbeitet, insbesondere an der «Herzmauer», die Lyah sich im Laufe der Zeit aufgebaut hatte.

Ergebnisse
-Mit jeder Fahrt wurde Lyah entspannter und sicherer.
-Die emotionale Unterstützung half, ihre Ängste abzubauen und Vertrauen zu fassen.
-Die Besitzerin berichtete von positiven Veränderungen im Verhalten von Lyah, sowohl im Auto als auch im Alltag.

Fazit:
Diese Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, sowohl emotionale als auch physische Aspekte bei der Unterstützung von Tieren zu berücksichtigen. Durch gezielte Techniken der Tierenergetik konnte wir Lyah helfen, ihre Ängste zu überwinden und eine bessere Lebensqualität zu erreichen.

Samira

Samira  -  Die eifersüchtige Hündin

Samira ist eine liebevolle Hündin, die in einem Haushalt lebt, in dem oft das Baby der Familie zu Besuch kommt. Als das Baby das erste Mal zu Besuch kam, bemerkte die Besitzerin, dass Samira eifersüchtig wurde und immer im Mittelpunkt stehen wollte. Sie bellte, sprang umher und suchte ständig nach Aufmerksamkeit, was zu Stress für die gesamte Familie führte.

Nach der ersten Sitzung zur tierenergetischen Unterstützung schien sich die Situation zunächst zu verschlimmern. Samira war noch unruhiger und konnte sich kaum entspannen. Die Besitzerin war besorgt, wusste aber, dass es wichtig war, weiter an der Situation zu arbeiten. Sie begann, gezielte Übungen mit Samira zu machen, um ihr zu helfen, zur Ruhe zu kommen und ihre Eifersucht abzubauen.

In den folgenden zwei Sitzungen konnten wir gemeinsam an Samiras Verhalten arbeiten. Durch die regelmäßigen Übungen und die energetische Unterstützung lernte Samira, dass sie nicht immer im Mittelpunkt stehen muss und dass es genug Liebe und Aufmerksamkeit für alle gibt. Nach diesen Sitzungen war der Stress für Samira und ihre Besitzerin deutlich reduziert. Samira konnte sich entspannen und die Besuche des Babys wurden zu harmonischen Momenten, in denen alle Familienmitglieder die Zeit miteinander genießen können.

Sina

Sina  -  Vom Trauma zur Heilung durch den Emotion Code

Sina, eine liebevolle Katze, wurde von ihren früheren Besitzern misshandelt. Aufgrund der Gewalt, die sie erfahren hatte, war ihre Sehkraft stark eingeschränkt. Die Schläge hatten nicht nur ihre Augen verletzt, sondern auch ihr emotionales Gleichgewicht gestört. Ihr Sehfeld war beeinträchtigt, und sie war zutiefst verängstigt und unsicher, was sie zu einem scheuen und zurückhaltenden Tier machte.

Mit Hilfe des Emotion Code konnte ich Sina dabei unterstützen, viele der negativen Emotionen, die sie durch das traumatische Erlebnis in sich trug, zu lösen. Der Emotion Code arbeitet mit der Identifikation und Befreiung von emotionalen Blockaden, die tief im Unterbewusstsein gespeichert sind. Diese Blockaden hindern Tiere daran, Vertrauen aufzubauen und ihr wahres Potenzial zu entfalten.

Durch die Behandlung konnte Sina ihre Selbstheilung aktivieren und auch wieder Vertrauen zu Menschen fassen. Sie wurde zunehmend sicherer und ihre Bewegungen wirkten freier. Obwohl ihre Sehkraft nicht vollständig zurückkehrte, war ihre Lebensqualität deutlich verbessert – sie war weniger ängstlich und konnte sich wieder ihrem Umfeld öffnen.

Sinas Fall zeigt, wie tief verwurzelte emotionale Belastungen die Lebensqualität eines Tieres beeinträchtigen können und wie durch energetische Heilmethoden wie den Emotion Code eine spürbare Verbesserung erreicht werden kann. Tiere sind genauso wie Menschen von emotionalen Verletzungen betroffen, und es ist wundervoll zu sehen, wie sie durch diese Arbeit zu einem harmonischeren Leben zurückfinden können.

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